Kreativität fördern II

Kreativität fördern durch das Umgehen von Regeln und Denken in Alternativen

Die Kreativität fördern – Teil 2

Kreativität fördern durch Umgehen von Regeln

Aus der Kindheit haben wir gelernt, uns an Regeln und Normen zu halten, um nicht anzuecken. „Das darf man nicht.“ Dieses erlernte Verhalten haben wir in den Berufsalltag übernommen. Wir passen uns nach wie vor an und beschneiden damit unsere Kreativität, indem wir denken „Was werden die Kollegen wohl dazu sagen?“ Haben wir eine neue Idee, wird sofort die Regelschere aktiv.

Unser Tipp für die Förderung der Kreativität bei der Regelschere

Um diese Barriere zu überwinden und die Kreativität zu fördern hilft die „Strategie des sanften Bulldozers“. Fragen Sie sich einfach, warum es nicht erlaubt sein sollte und was schlimmstenfalls passieren kann. Legen Sie einfach erst mal los und Sie werden merken, dass die meisten scheinbaren Regeln problemlos umgangen werden können.

Kreativität fördern durch Denken in Alternativen

Widersprüchliche Gedanken machen uns Angst. Gestern waren wir uns noch sicher, die richtige Lösung zu haben. Heute sehen wir das ganz anders. Da wir gern als logisch handelnde Menschen gesehen werden wollen, scheuen wir uns davor, gegensätzliche Meinungen zu haben. Leider behindert das die Kreativität.

Unser Tipp für die Kreativitätsförderung durch Plan B

Da sich die Dinge schnell ändern können, ist es besser in Alternativen zu denken und einen Plan B bereit zu haben. Um die Kreativität nicht zu beschneiden, sondern sie zu fördern, ist es besser, sich nicht gleich auf eine Option festzulegen. Die Fähigkeit zum Denken in Alternativen zeigt, wie gut jemand im kreativen Denken ist.

Zum Anfang des Artikels „Denkblockaden beseitigen und die Kreativität fördern“

Zum ersten Teil „Die Kreativität fördern“